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Was
ist schamanische Heilarbeit?
Meine Heilarbeit
kommt aus der schamanischen Tradition
der nordamerikanischen UreinwohnerInnen. Sie basiert auf dem Wissen,
dass sich die Seele (Essenz) des Menschen auf vier Ebenen ausdrückt:
auf der körperlichen, der emotionalen, der geistig-verstandesmäßigen
und der spirituellen.
Krankheit entsteht dann, wenn es auf einer
oder mehreren Ebenen ein Ungleichgewicht gibt oder wenn sich ein
Ungleichgeweicht auf einer Ebene manifestiert. Gesundheit ist somit ein
Zustand des Gleichgewichts aller Ebenen und ein Gleichklang mit der
eigenen Essenz.
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In Phasen des
Übergangs und der Krise (z. B.
Schwangerschaft, Geburt, Wechseljahre, Trennung, Midlife-Crisis,
Burn-Out-Syndrom, Beginn und Ende der Schul- oder Studienzeit, u.v.m.)
kann die schamanische Heilarbeit Klarheit, Unterstützung und Heilung
anbieten. Auch zur Begleitung schulmedizinischer Versorgung ist die
Arbeit sehr gut geeignet (z. B. vor und nach Operationen, nach
Unfällen, zur lindernden Begleitung chronischer Krankheiten,
Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, etc.). Besondere Schwerpunkte meiner
Arbeit sind Trauma-Arbeit sowie die Begleitung von Frauen durch Zeiten
von Kinderwunsch, Schwangerschaft und Stillzeit, aber auch Fehlgeburt
und Schwangerschaftsabbruch. Darüberhinaus begleite ich auch häufig
Menschen auf der Suche nach ihrem eigenen künstlerischen oder
spirituellen Weg.
Der Fokus meiner
Arbeit liegt auf der spirituellen Ebene und ersetzt keine ärztliche
Betreuung.
Was ist schamanische Lichtarbeit?
Schamanische
Lichtarbeit ist eine Arbeitsweise, die klassische schamanische
Heilarbeit mit der Arbeit mit Chakras, Engel- und Sternenenergien
verbindet. In der schamanischen Arbeit ist mir besonders wichtig,
unsere Verbindung zur Erde wieder herzustellen und in einen liebevollen
Austausch mit ihr zu treten (Arbeit mit dem göttlich weiblichen
Prinzip). Ziel ist es, weibliche und männliche Energien
auszubalancieren und ein lebendiges Gleichgewicht in uns und unserer
Lebenswelt zu etablieren. In der Lichtarbeit ist es mir ein Anliegen,
der Seele bei ihrer Geburt zu helfen, also Menschen dabei zu begleiten,
vollständig in ihrem Leben anwesend zu sein und die Seele zum Leuchten zu bringen.
Dies gilt für die Prozesse wie Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt
genauso wie für die Geburtsprozesse im Kinder- und Erwachsenenleben.
Wie verläuft eine Heilsession?

Nach
einem Vorgespräch zur Klärung der Intention legen Sie sich entspannt
auf eine Liege und wir arbeiten gemeinsam energetisch an Ihrem Thema.
Ihre und meine Helfer*innen arbeiten mit und durch uns.
Ungleichgewichte können ausgeglichen, Seelenanteile zurückgeholt und
Teile der Seele eingeladen werden, die noch nicht anwesend waren. Ich
arbeite dabei mit Berührung, dem Halten bestimmter Punkte bzw. Bereiche
im Energiefeld oder am Körper, mit schamanischen Werkzeugen (Feder,
Fell, Kristall, Rassel, Trommel,...), mit der Stimme und ggf. auch mit
Kinesiologie, Bachblüten und Urtinkturen.
Danach
besprechen wir die Sitzung und ich gebe Ihnen ggf. Hilfestellungen für
die Integrationszeit nach der gemeinsamen Arbeit.
Anwendungsgebiete
Die
schamanische Heilarbeit und die schamanische Lichtarbeit eigenen sich
ebenfalls zur Reinigung, Heilung und Segnung von Räumen, Häusern und
Plätzen.
Ritualarbeit
Auf
dem eigenen Weg kann es hilfreich sein, bedeutsame Schritte rituell zu
unterstützen, also energetisch den Weg in neue Lebensabschnitte oder
Schritte auf dem persönlichen Heilungsweg vorzubereiten und zu
bekräftigen. Dies kann individuell geschehen - wir besprechen den
Schritt, gestalten das Ritual und Sie führen es mit oder ohne meine
Begleitung durch und ich begleite Sie in Ihrer Integrationszeit oder
wir greifen auf vorhandene Rituale zurück:
Schwitzhütte
Dies
kann in der Gruppe geschehen (siehe Menüpunkt Schwitzhütte) oder
einzeln oder als Paar erfolgen - z. B. um sich auf eine Hochzeit oder
die Empfängnis oder Geburt eines Kindes vorzubereiten, um Prozesse
abzuschließen (z. B. ein Studium, einen Heilungsprozess, eine
Partnerschaft) oder die eigene Geburt im nachhinein rituell zu
unterstützen..
Closing
the Bones Ceremony
Diese
alte Maya-Zeremonie dient dazu, eine Schwangerschaft und Geburt
abzuschließen, den Prozess zu segnen und zu verabschieden, das eigene
energetische System wieder zu schließen. Diese Zeremonie wird von zwei
Frauen durchgeführt und kann in der Praxis oder im eigenen Zuhause
stattfinden. Es ist eine sehr schöne, feierliche, liebevolle Zeremonie,
die viel Ruhe, Frieden und Erdung mit sich bringt. Auch bei
traumatischen Erlebnissen rund um (die eigene) Geburt kann sie sehr
viel Frieden mit sich bringen und ein wichtiger Schritt in der eigenen
Entwicklung sein.
Ich arbeite hier
mit Dorothée Krings
(Sozialpädagogin, schamanisch Praktizierende, Künstlerin) und Michaela
Albustin (Masseurin, Mutter, Reclaiming Ritualfrau) zusammen.
Segnungsrituale
rund um
Schwangerschaft und Geburt
Diese
gestalte ich individuell mit Ihnen und Ihren Bedürfnissen
entsprechend allein, zu zweit, zu dritt, in einer Gruppe, zu Hause bei
Ihnen, in der Praxis oder in der Natur. Zeitpunkte können die
Schwangerschaft sein, die Geburtsvorbereitung, die Geburt, die Segnung
des Babies.
Geburtsreise
Diese
nimmt etwa einen Tag in Anspruch. Wenn Ihre eigene Geburt oder Ihr
Ankommen in der Welt schwierig war, kann es hilfreich sein, diese Orte
des Ankommens gemeinsam aufzusuchen und dort das zu bearbeiten oder zu
begleiten, was sich zeigt, was gesehen, gereinigt und losgelassen
werden will. Wir werden immer auch Zeit in der Natur verbringen, um die
Anbindung an die Erde und das eigene Leben zu unterstützen. Abschluss
des Tages ist immer eine closing the bones ceremony.
Die
Preise der Rituale richten sich immer nach dem Zeitaufwand und der
Anreise. Richtwert ist etwa 50 € pro Stunde. Wir legen dies
vor
dem Ritual in gemeinsamer Absprache fest.
Telefonsprechstunde
Gibt es nach der
Session weitere Fragen, können Sie
mich jede Woche montags zwischen 19 h und 19.30 h anrufen. Hier können
Sie sich auch über die Arbeit informieren und ggf. Termine vereinbaren.
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Erfahrungen meiner geschätzten
KlientInnen:
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“...besonders
schätze ich die Offenheit und Kreativität in Petras Arbeit. Ihre
verschiedenen anderen Fähigkeiten/Disziplinen miteinander zu verquicken
und mit einzubeziehen in die prozessorientierte Arbeit...”
Dorothée,
28. Mai 2010
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